Die perfekte Vorbereitung auf Patagonien – geniale Tipps für Trekking bei Regen & Wind

Wenn früh am Morgen der Regen auf das Zeltdach klopft, mummelst Du Dich nochmals ein im Schlafsack oder kochst Dir einen zweiten Kaffee, klar. Was aber wenn es mittags immer noch Bindfäden regnet oder Du von einem fetten Schauer unterwegs übergossen wirst? Was, wenn sich der klare Sommer-Sonnentag kurzerhand in einen eiskalten Sturm verwandelt? In alpinem Gelände ist das Wetter noch unvorhersehbarer als im Flachland. Es kann immer vorkommen, dass Du in ein Unwetter gerätst, vor allem bei langen Fernwanderungen lässt sich das kaum vermeiden. Dann heißt es schnellstmöglich Schutz suchen und trocken bleiben.

Mit den folgenden Tipps bist Du aber auf jede Situation bestens vorbereitet – nicht nur auf wilden Wandertagen in Patagonien und Argentinien.

 

Vor der Tour

Wettercheck

Prüfe vor Deiner Tour immer die Wetterprognose speziell für Dein geplantes Wandergebiet, sodass Du bei groben Gefahren wie (Schnee-)stürmen, Temperaturstürzen oder Dauerregen reagieren und den Start ggf. verschieben kannst. In Nationalparks sind die Rangerstationen oder Parkverwaltungen dafür ein guter Anlaufpunkt.

 

Routenplanung

Wenn Du weißt, dass das Wetter nicht nur eitel Sonnenschein bieten wird, setze Dir keine hochgesteckten Ziele. Bei Kälte und Regen benötigst Du mehr Energie, die Wege sind schwieriger zu gehen, Gegenwind bremst Dich aus… Du läufst daher in der Regel etwas langsamer als normalerweise. Plane bei Regentagen also kürzere Etappen ein.

Besonders ausgesetzte Trekkingrouten solltest du bei schlechter Wetterprognose möglichst vermeiden. Suche Dir dann weniger anspruchsvolle Berge oder Ausweichstrecken. Ebenfalls ist die Orientierung bei Nebel eine ziemlich heikle Angelegenheit. Das kann es Dir leicht Deinen inneren Kompass verdrehen.

Rechne bei Mehrtagestouren von vorn herein am besten mit 1-2 Tagen Puffer (auch was die Verpflegung angeht), sodass Du bei ganz grausigem oder gefährlichem Wetter notfalls einen Pausentag einlegen kannst.

 

Was wäre wenn?

Wie sieht Dein Notfallplan aus? Schätze vor der Tour die Risiken ab und versuche diese zu minimieren. Check also: Gibt es unterwegs Notunterkünfte? Könntest Du die Route ggf. abkürzen oder wo gibt es Umkehrmöglichkeiten? Hast Du ein Erste-Hilfe-Set inkl. Rettungsfolie zum Wärmen dabei? Wirst Du in der geplanten Region Handyempfang haben um ggf. Hilfe zu rufen? Wen solltest Du vor Deinem Aufbruch über Deine Pläne informieren?

 

Zeltwahl

Wohl dem, der bei Regen und/oder Sturm ein Vorzelt bzw. eine Apsis zum Kochen hat. Vielleicht ist das auch eine wichtige Überlegung für Dich vorab bei der Zeltwahl. Für ein Zelt in Patagonien, wo der Wind immer mal wieder mächtig bläst, sind Zelte mit Tunnelkonstruktion stabiler als die Iglu-Varianten. Feel4Nature gibt zum Thema Zeltwahl einen super Überblick, ebenso kannst Du Dich über Grundsätzliches bei Globetrotter und im Detail beim outdoor Magazin informieren. Kauf nicht das billigste Modell sondern schau auch auf die Wassersäule wenn Du Dir ein Zelt oder Tarp zulegst.

Alternativ solltest Du über einen geschützten Kochplatz nachdenken damit Du auch bei Sauwetter nicht verhungern musst.

Eine zusätzliche Zeltunterlage (oder ggf. eine einfache Plane aus dem Baumarkt) ist vor allem bei stark aufgeweichtem Boden ein großes Komfortplus, wenn nicht gar Tourenretter. Achte bei selbst gemachten Folien aber unbedingt darauf, dass sie nicht über den Zeltboden hinausragt, sonst läuft Dir das Regenwasser drunter und Du hast plötzlich ein Wasserbett.

 

Alles noch dran?

Überprüfe vor der Wanderung Deine Zeltausrüstung. Sind alle Heringe und Sturmleinen vollständig? Musst Du noch etwaige Löcher in der Bodenplane flicken? Sind alle Nähte dicht oder muss noch etwas geklebt werden? Hier findest Du eine gute Anleitung zur Reparatur von Nähten.

Je mehr Punkte Deines Zelts Du mit dem Boden verankern kannst, desto beruhigter wirst Du schlafen wenn die Hülle um Dich herum flattert und eingedrückt wird. Glaub uns, der Wind kann Dir eine recht spannenden Nacht verschaffen, wenn er in Böen Deine Zeltverankerung prüft.

 

Dein Freund: die Routine

Bei Regen willst Du Dein Zelt so schnell wie möglich aufstellen damit es innen nicht nass wird. Kommt dann noch ein starker Wind hinzu, kann selbst der einfachste Aufbau stressig werden, vor allem wenn Du allein unterwegs bist. Du solltest daher auf jeden Fall Dein Zelt schon einmal bei guten Bedingungen aufgestellt haben, ganz entspannt. Je routinierter die Handgriffe sitzen, desto reibungsloser läuft es dann wenn Du nach einem anstrengenden Wandertag bei Mistwetter hundemüde und unterzuckert Dein Zelt vom Wegfliegen abhalten und aufbauen möchtest. Vor allem wenn Du mit einem Partner unterwegs bist sehr zu empfehlen 😉

Wir haben uns vor unserer mehr als einjährigen Reise quer durch Südamerika das Quechua Quickhiker Ultralight 3 gekauft, welches angeblich in 7 Minuten aufzubauen ist. Anfangs brauchten wir naturgemäß länger, aber nach zehn Monaten Übung bei Sonne, Regen, Frost, Wind und diversen Untergründen hat uns dann nichts mehr geschockt. Ich wette, dass wir (zu zweit) im Torres del Paine unser “Zu Hause” routiniert unter sieben Minuten in den Wind gepflanzt und befestigt haben.

 

Die richtige Trekkingkleidung

Bei Regenwetter ist es noch wichtiger als sonst, dass Du schnell trocknende und leichte Kleidung trägst (kleiner Tipp: Jeans zählen nicht dazu). Mit der Zwiebeltaktik (mehrere dünnere Schichten) kannst Du bei abrupten Wetterwechseln schnell etwas an- oder ausziehen.

Ob Poncho, Regenkleidung, Regenschirm oder Regenrock… bei der Wahl des Regenschutzes scheiden sich die Geister. Andreas vom Trekkingguide hat einen guten Überblick über die Pros und Kontras der verschiedenen Optionen.

Wir halten es so: wenn die Außentemperatur über 20 Grad liegt, werden wir eben nass und wechseln die Kleidung sobald wir am Ziel sind. Denn in wasserdichter Kleidung staut sich bei intensiver Bewegung derart die Wärme, dass es schon keinen Unterschied macht ob wir vom Regen oder vom Schwitzen nass sind. Ist es kälter, tragen wir Basecap, Hardshell oder Regenjacke und ggf. eine Regenhose / Regenrock inklusive Gamaschen.

Egal wie gut das Wetter vorausgesagt ist: nimm Dir eine Mütze und Handschuhe mit. Gerade auf den Pässen ist der Temperaturunterschied zum Tal teils enorm.

Wie schon erwähnt: unter regenfester Hardshell- oder Regenkleidung staut sich schon bei geringer Anstrengung schnell Deine Körperwärme und du schwitzt. Atmungsaktive Funktionsunterwäsche z.B. aus Merinowolle sorgt für ein angenehmeres (und hinterher stinkefreies) Klima.

Wähle die die richtigen Schuhe. Gummistiefel sind zwar garantiert wasserdicht, sind aber suboptimal für Regenwanderungen. In unebenem Gelände hast Du darin keinen guten Halt. Daher solltest Du unbedingt in ein Paar gute wasserdichte Bergschuhe investieren.

Denke daran, Deine Schuhe vor der Tour gut zu fetten oder zu imprägnieren. Einmal nasse Schuhe, wird der Tag schnell zur Qual und Du läufst Dir auch viel schneller Blasen. Auch Funktionskleidung muss regelmäßig imprägniert werden.

Nasses Gras ist ein Garant für nasskalte Füße, das Wasser tropft auf Deine Socken und füllt Dir die Schuhe von oben ab. Wenn Du noch Platz im Rucksack hast und weißt, dass in den nächsten Tagen nicht nur Sonnenschein auf Dich wartet, pack die wasserdichten Gamaschen ein.


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Perfekt eingetütet

Ob Hardshell, Regenjacke, Poncho, Regenhose oder Regenrock  – nach zehn Stunden Dauerregen bist Du einfach nass. Sei es weil die Kleidung nicht so atmungsaktiv ist und Du darunter schwitzt, sei es weil sie nicht mehr dicht hält. Daher ist das Wichtigste überhaupt, dass Deine Wechselkleidung und Dein Schlafsack und trocken bleiben, vor allem bei Daunen.

Regenhüllen für den Rucksack sind eine tolle Erfindung wenn wir über kurze Schauer reden. Bei länger anhaltendem oder prasselndem Niederschlag sind sie allerdings nicht ausreichend, denn das Wasser dringt irgendwann über Deinen Rücken und die Seiten ein.

Die beste und einfachste Lösung ist diese: stecke alles was trocken bleiben muss in handelsübliche Mülltüten. Dann ist es fast schon egal wie nass Du oder Dein Rucksack werden, Du kannst Dich auf frische Wechselwäsche freuen. Achte bei längeren Touren darauf, dass es keine dünne Tüte vom Obststand ist, sondern kaufe die stabilen blauen oder schwarzen Mülltüten. Deren dickeres Material übersteht das ständige Aus- und Einpacken, Reiben und Knicken viel besser.

Für technische Geräte bietet sich aufgrund der robusteren Verarbeitung und dem einfachen Verschluss eventuell ein Ziploc-Beutel oder Drybag an, den Du auch außen am Rucksack tragen kannst.

Auch in Funktionskleidung wird der Tascheninhalt nass. Wenn Du also Dein Handy in die Jackentasche trägst, steck es vorher in eine kleine Plastiktüte.

Ein extra Müllsack zur Lagerung nasser Sachen hilft ebenfalls wenn Du kein Vorzelt hast.

 

Schnell zur Hand

In Patagonien kann das Wetter innerhalb von Minuten umschlagen, ein sonniger Sommertag wandelt sich in kürzester Zeit zum windgepeitschten Regenguss oder Schneeschauer. Dein Rucksack sollte daher so gepackt sein, dass Du auch schnell reagieren kannst: Verstaue Regenkleidung, Mütze und Handschuhe leicht zugänglich im Rucksack. Alles was Du erst später benötigen wirst wie z.B. Wechselkleidung, Kochutensilien, Luftmatratze etc. verpackst Du in den oben erwähnten Tüten.

 

Landkarten

Manche Landkarten gibt es nun schon in lamierter Form zu erwerben, das ist bei Regen ganz praktisch. Die DAV-Landkarten halten schon ein paar Regentropfen aus, sie reißen aber im nassen Zustand an den Kanten schneller ein.

Je dünner Deine Landkarte, desto nässempfindlicher ist sie. Wir machen es für unsere längeren Touren so: Wir erstellen uns DIN A3 Farbkopien der relevanten Kartenausschnitte. So haben wir ein Blatt pro Tag, das wir in eine Prospekthülle stecken. So ist sie schnell aufgefaltet und gegen Regentropfen geschützt.

 

Trekkingstöcke

Auch wenn Du sonst ein Stockmuffel bist: bei Regen – ergo glitschigen Steigen oder Schlammschlacht im Wald – und starken Windböen bewahren Dich Trekkingstöcke vor dem Gang zum Orthopäden.

 

Doppelt hält besser

Wenn Du auf lange Touren in abgelegenes Gebiet startest: nimm ein zweites Feuerzeug mit und bewahre es getrennt vom ersten auf. Du weißt nie wann und wo das Wasser sich seinen Weg in Deiner Ausrüstung sucht. So gehst Du auf Nummer sicher, dass zumindest eines funktionieren wird.

 

Während der Tour

Zeltplatzwahl

Je nach Wetter spielen hier viele Faktoren eine Rolle. Bei Gewittergefahr solltest Du Dir einen eher niedrig gelegenen Schlafplatz wählen, der nicht in unmittelbarer Nähe zu Bäumen oder Metall (Masten, Gipfelkreuz, Stahlseile) liegt. Bei starkem Wind sind Bäume aufgrund herabfallender Äste als Schutz auch nicht empfehlenswert. Suche in diesem Fall eher den Windschatten eines Hügels, eines großen Felsens oder sogar von einem Haus.

Im Camping Paine Grande im Torres del Paine Nationalpark in Chile gab es im Laufe des Abends einen regelrechten Ansturm auf den Windschatten des Refugios weil viele Zelte vom Wind plattgemacht oder ganz weggeweht wurden.

Wichtig ist vor allem auch, dass Du Dein Zelt nicht in einer Senke aufstellst. Selbst kleine Vertiefungen können sich durch abfließendes Wasser und Starkregen schnell in kleine Seen verwandeln.

Stell Dein Zelt so auf, dass der Wind am aerodynamischsten darüber hinweg huschen kann (also nicht seitlich zum Wind).

 

Die Sturmfestung

Sammle bei Wind schwere Steine und fixiere damit alle Heringe. Du kannst Dir auch mit Steinen oder schwerem Holz einen Schutzwall ringsum gegen den Wind anlegen, sodass die Böen nicht unter die Plane fahren und daran reißen können. In Patagonien hat diese Taktik unser Zelt mehr als einmal vor dem Davonfliegen bewahrt.

Wenn es aus Kübeln schüttet kannst Du auch einen Ablaufgraben ums Zelt ziehen damit Du nicht noch von unten nass wirst.

 

Ein bisschen Luft muss sein

Wenn Du ein Zelt mit Innenzelt hast, achte darauf, dass das Innenzelt stets einen Abstand zum Außenzelt hat. Denn wenn die beiden Schichten direkt aufeinander liegen kann das Regenwasser eindringen. Also alles schön straff abspannen. Wir haben teilweise sogar unser Zelt mit einem Abstandshalter wie Stöckchen gepimpt.

 

Trocken bleiben

Zieh die Ärmel Deiner Funktionsjacke bis über das Handgelenk und stecke Shirts in den Hosenbund. Alles was rausguckt, saugt sich voll und die Nässe wandert nach innen.


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Unterwegs trocknen

Ganz ehrlich, wenn Du einen Regentag hast, dann geht das schon. Aber wenn Du viele Regentage in Folge hast, dann wird das im Zelt echt richtig hart. Denn nach dem dritten Tag ist alles klamm, feucht und schmutzig.

Nutze also jede Gelegenheit, um Deine nassen Sachen zu trocknen. Unterwegs kannst Du mit einem Karabiner Kleidung zum Trocknen an Dein Rucksack hängen. Bist Du am Zeltplatz, dann hänge Deine Kleider gleich an einer Leine auf.

Im Torres del Paine Park gibt es überall Kochräume. Dort ist es warm wenn alle am Kochen sind. Lass dann einfach Deine nasse Hose noch eine Weile an, damit sie an Dir wieder trocknen kann. Du bist nämlich ein Heizstrahler mit rund 100 Watt.

 

Bei Gewitter

Benutze bei Gewitter keinesfalls einen Regenschirm. Das Metallende am höchsten Punkt ist die beste Einladung, die sich ein Blitz wünschen könnte.

 

Das letzte Foto

Auch wenn Deine Selfies und Siegerfotos an Klippenrändern und ausgesetzten Steigen bestimmt ganz toll geworden wären – lass es einfach! Der patagonische Wind ist wie das Gespenst in der Geisterbahn: der schleicht sich unbemerkt an, huscht drei mal um die Ecke und BUH! schon stolperst Du, suchst nach Deiner Mütze und bekommst eine Ladung Wasser ins Gesicht geklatscht. Es ist besser für die Gesundheit wenn Du dafür noch drei Quadratmeter Spielraum hast 😉

 

Take it easy

Regen ist nur Wasser und tut nicht weh. Du wirst nicht gleich sterben wenn Du mal richtig nass wirst. Statt Dir die Laune mit Gedanken an das “schlechte Wetter” zu versauen, schau lieber mal wie sich die Natur verändert wenn alles dampft und pfeift, erfreu Dich an den Elementen. Und nicht zuletzt : genieße die Einsamkeit – die wenigsten sind so ein harter Hund wie Du und gehen bei Regen Wandern.

Regentage sind auch eine Chance: du hast den Berg oder Wald meist ganz für dich. So eine Sauwettertour kann vor allem auf stark frequentierten Routen eine Superidee sein wenn du nicht so auf Berg-Heil-Chöre am Gipfel stehst.

An wechselhaften Tagen kann es auch sehr spannend sein die Berge zu besuchen. Durch das Wolkenspiel, Licht und Schatten, Verdeckung und Durchblicke entstehen sehr spannende Aussichten. Du musst dann nicht unbedingt den Gipfel im Nebel erreichen, der wechselnde Ausblick oberhalb der Baumgrenze reicht vielleicht schon.

Und falls Du unfreiwillig lange im Zelt ausharren musst: frag Dich einfach mal wann Du das letzte Mal so viel Zeit nur für Dich selbst hattest. Zeit zum Lesen, Nachdenken oder um die verborgenen Funktionen Deines GPS-Geräts, deiner Smartwatch oder sonstigen Gadgets zu entdecken.


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Wir hoffen, dieser Beitrag nimmt Dir ein wenig den Schrecken vor einer Trekkingtour bei “Sauwetter” und dass Dir unsere Tipps bei der Vorbereitung Deiner nächsten Wanderung helfen.

 

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6 Kommentare

CHALLENGE8 11. September 2019 - 10:51

Sehr nice, danke für den super hilfreichen und ausführlichen guide zur Vorbereitung auf Patagonien.

Antworten
Uli 18. September 2019 - 18:48

Hallo Vale!
Freut mich, wenn es Dir weiterhilft. In Patagonien waren wir sicherlich nicht das letzte Mal unterwegs.
Grüße nach Berlin
Uli

Antworten
Alice 29. Januar 2018 - 12:27

Hi ihr!
Eure Berichte und Artikel sind schon alleine deswegen lesenswert, weil sie lehrreich sind, ohne mit dem Zeigefinger daher zu kommen. Ich glaube, sagen zu können, dass ich noch aus jedem Post etwas Interessantes mitnehmen konnte (und ich bin kein kompletter Rookie, sondern durchaus “wetterfest” im Gelände).
Die Umschreibung mit dem Gespenst in der Geisterbahn muss ich mir merken – zu 100 % treffend 😀
Hab den Link jedenfalls gleich an meinen Mann weiter geleitet, der Artikel (und vermutlich auch der Rest eures Blogs) wird ihm gefallen. Patagonien/ Südamerika steht bei uns nämlich auch auf der Shortlist.
Ganz liebe Grüße aus Wien,
Alice

Antworten
Christiane Scheibe 1. Februar 2018 - 13:59

Hi Alice,
schön, dass Dir unsere Artikel gefallen und weiterhelfen. Südamerika ist durch die riesige Andenkette wirklich ein einziger Abenteuerspielplatz für Bergliebhaber. Nehmt Euch viel Zeit für diese Reise. Wir werden im Laufe des Jahres noch so einige Touren und Tipps zu dieser Region (vor allem Chile und Ecuador) veröffentlichen. Es lohnt sich also, am Ball zu bleiben.

viele Grüße zurück aus München,

Christiane

Antworten
sebastian 28. Januar 2018 - 19:01

saugut !!!! schön geschrieben und echt nützlich !!! danke !

Antworten
Christiane Scheibe 1. Februar 2018 - 13:56

Danke für die Blumen, Sebastian! Vor allem der letzte Punkt ist sehr wichtig für uns und es ist toll zu sehen, dass sich die Mühe lohnt. Juhu 🙂

Antworten

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